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✋ Hände weg vom Lohn! ✋

Nein zur Erhöhung der AHV-Lohnabgaben zu Lasten des Mittelstandes

Wir wehren uns gegen zusätzliche Abgaben zu Lasten der Personen, die jeden Morgen aufstehen und arbeiten. Leistung muss sich weiterhin lohnen. Deshalb ist es falsch, die Arbeit zu verteuern. Mit den Plänen des Bundesrates zur Finanzierung der 13. AHV-Rente würde jede arbeitstätige Person am Ende des Monats weniger Lohn ausbezahlt erhalten. Die Arbeit würde sich verteuern. Das schadet den KMU. Hohe AHV-Lohnabgaben sind nicht im Sinne des Mittelstandes!

Darum geht es

Der Bundesrat hat am Mittwoch, 27. März 2024, beschlossen, dass die AHV-Lohnabgaben um 0.5-0.8 Prozentpunkte erhöht werden sollen. Damit sollen die zusätzlichen Ausgaben der AHV aufgrund der Auszahlung einer zusätzlichen 13. AHV-Rente finanziert werden. Die FDP Schweiz wehrt sich gegen eine Verteuerung der Arbeit und eine Bestrafung derjenigen Personen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen. Es ist klar: Der Volkswille soll umgesetzt und die 13. AHV-Rente erstmals im Jahr 2026 ausbezahlt werden. Nachdem jedoch die Initianten vor der Abstimmung nicht müde wurden, zu betonen, dass die AHV-Finanzen stabil seien, lehnen wir einseitige Steuererhöhungen im Schnelldurchlauf ab.

Das Parlament hat den Bundesrat bereits im Jahr 2021 mit einer Motion beauftragt, im Jahr 2026 eine nächste Reform der AHV zu präsentieren. Wir sind der Ansicht, dass in dieser Reform nicht einfach einmal mehr höhere Steuern und Abgaben beschlossen werden dürfen. Im Gegenteil: Das strukturelle Defizit der AHV wird zunehmen, weshalb es strukturelle Reformen braucht.

 

Der Vorschlag des Bundesrates, diese Personen zur Kasse zu bitten, die jeden Morgen aufstehen und arbeiten gehen, geht in die falsche Richtung. Dagegen wehren wir uns – unter anderem mit dieser Petition.

Hände weg vom Lohn
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